Bisherige Veröffentlichungen

Mit dem neuen Buch sind es insgesamt sieben. Die Verlage, in denen meine ersten sechs Bücher erschienen sind, gibt es teilweise schon nicht mehr, oder sie stehen nur noch auf dem Papier. Ich hoffe, ich war nicht daran schuld :)

Buch 1-6 sind übrigens bei mir noch erhältlich - und antiquarisch bei ZVAB, Ebay Kleinanzeigen, sowie in weiteren Online-Foren und diversen Give-Boxen. Beeilt euch, Exemplare zu erwerben, bevor ich sie selbst zurückkaufe oder stehle!

Und, ach ja: Mein Vorlass inklusive aller Bücher, Anthologien und Zeitschriften mit meinen Texten und vieles Weitere befindet sich bereits im Krefelder Stadtarchiv. Dies war Corona geschuldet; wer wusste schon, was kommen würde ...

 

Die Malerin

Mein Erstling, 1995 bei Sassafras in Krefeld erschienen. Lektoriert von Klaus Ulrich Düsselberg. Erzählungen; ein erster Achtungserfolg. "Das ist gelungene Prosa", urteilte Klaus Matthias Schmidt in der Westdeutschen Zeitung. Und Franjo Terhart schrieb in "Der Kulturraum Niederrhein": "Was an Reinhard Strüven Erzählband sofort fasziniert, ist der Umstand, dass der Autor wirklich zu erzählen weiß und Menschen in Konfliktsituationen treffend zu schildern vermag."

Das weiße Zimmer

Wiederum ein Erzählband, erschienen im Jahr 2000. Vielleicht zu früh? Klaus Matthias Schmidt schrieb: "Und so fällt denn auch zu leicht auf, dass Strüven an so manchen Geschichten vielleicht doch noch länger hätte feilen müssen. (...) Trotzdem ist der Band insgesamt empfehlenswert."

... puhh, nochmal Glück gehabt :)

Die Zeit mit Grazyna

Zwei Jahre später mein nächster Erzählband, in Jürgen Schmidts "SeitenWind"-Verlagsprojekt. Dort erschienen auch zwei schöne Anthologien niederrheinischer Autoren. 

Journalist Friedhelm Schmitz schrieb: "Das Buch gefällt mir noch besser als das vorherige. Die Erzählweise ist knapp, präzise, spannend, die Inhalte sind ausgesprochen packend. Offenbar geht der Autor mit sehr wachen Sinnen durchs Leben."

... Tut er, lieber Herr Schmitz, seien Sie dessen versichert!

Die neue Stadt

Hamburg, meine Traumstadt für lange Zeit - und irgendwie ein bisschen immer noch. Dort Fuß zu fassen, es hat nicht sollen sein, hat aber seinen Niederschlag in diesem Erzählband von 2012 gefunden. Ihr wisst, wo ich das Foto gemacht hab? Vor dem Kunstmuseum, gleich am Hauptbahnhof. Klar, wem sag ich das?
 

Haus der Kunst

Endlich mal einen Roman zu Ende bringen und nicht irgendwann abbrechen: 2016 war es soweit und auch höchste Zeit. Preise abgeräumt hat er nicht, denn dafür war ich 2016 schon zu alt. 

Wusstet ihr, dass die magische Grenze für Preise und Stipendien in sehr vielen Fällen bei 35 Jahren liegt? Also, Künstler, beeilt euch, ... denn: "Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben" (Hippokrates).

Wehmeiers große Fahrt

Noch eine Variante des Hamburg-Themas: Jemand möchte von Krefeld dorthin, kommt aber nie an, sondern scheitert ... in Duisburg. 

"Der kleine Band lebt von den Reminiszenzen an die Heimatstadt und überhöht die Erwartungen an ein neues Leben", schrieb Krefeld-Kenner Heinz Webers. 

So kann man es sagen ...


 

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